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Atlantische Turbulenzen

#24 – Zusammenfassung einer Reise

Für ganz Mutige hier noch eine zeitüberbrückende Zusammenfassung der Reise:

21 Kommentare zu “#24 – Zusammenfassung einer Reise

  1. Oooh, no offense aber Vico erinnert mich soooo sehr an sonntägliche Nachmittage mit meiner Großmutter. Was für schöne Erinnerungen!

    1. Ach ja, Torriani, Peter Alexander, Liselotte Pulver, Heinz Rühmann … daran erinnere ich mich auch noch ziemlich gut. Das waren immer die großen Highlights, wenn man einen ganzen Abendfilm zu Ende gucken durfte.

    1. Unglaublich. Man mag seinen Ohren kaum trauen. Und da beschwert sich noch einer über das heutige Fernsehprogramm.

      1. Naja, man kann sicherlich über den Anspruch dieser Nachkriegs-Heile-Welt-Filme reden, aber der Vergleich zum RTL2 Trash-TV hinkt doch nun wirklich. Man darf sich schon noch berechtigt über Nacktkuppelshows beschweren.

      2. Da habe ich neulich einen Ausschnitt gesehen. Man ist ja nicht nur nackt, sondern sucht sich erst einmal das schönste Geschlechtsteil aus. Im Fernsehen. Alles klar.

    1. Aber Frohsinn braucht vor allem Erinnern: Wenn ich beim Vereinstreffen noch weiß, wie komisch ich den Witz von Anfang an fand, dann kann ich noch dreißig Jahre später sofort loslachen, wenn nur das Stichwort fällt.

      1. Da bestätigt sich meine These, dass man einen erfolgreichen Witz gar nicht oft genug erzählen kann 😉

      2. „Ein guter Witz muss den Schein des Unabsichtlichen haben. Er gibt sich nicht dafür, aber siehe da, der Scharfsinn des Hörers entdeckt ihn, entdeckt den geistreichen Gedanken in der Maske eines schlichten Wortes. Ein guter Witz reist inkognito.“

    2. Klar, so herum funktioniert das auch. Das sind eh die besten Witze, wenn mann nicht mal mehr weiter als die ersten paar Worte reden braucht 😉

  2. Das ist das erste Video, das nicht unmittelbar ein Gefühl für die entsprechende (Reise)Zeit wiedergibt. Amüsiert habe ich mich über diesen Abschluss trotzdem…

    1. Genauso wenig wie für den Ort. Es gibt (gab) wahrscheinlich nicht viele Entertainer, die noch weniger ein Gefühl für Caracas vermitteln können wie der gute Vico.

    1. Das glaub ich jetzt nicht! Ich wollte doch schon vor drei Stunden schlafen gehen. Jetzt kann ich mir die Albträume direkt vom Bildschirm holen. Wie ich das verkraften soll, weiß ich noch nicht. Gute Nacht.

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