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0704
Tänzer außer der Reihe

Dialog 3: Im Park

STERNSTUNDE

(Ein Lederkerl: L; noch ein Lederkerl: LL)

L: Na?

LL: Na.

L: Kommst mit zu mir?

LL: Wo wohnst ’n du?

L: Nicht weit. Ich hab ’n Auto.

LL: Worauf stehst du denn?

L: Och …

LL: Lässt dich bumsen?

L: Kommt auf deinen Schwanz an.

LL: Hm … ich muss morgen ziemlich früh raus.

L: Ich auch.

LL: Scheinst ja ganz gut gebaut zu sein.

L: Du aber auch.

LL: Bläst du?

L: Ich mach eigentlich alles. Ich hab’ ’n extra Raum. Da gib’s alles, was Spaß macht.

LL: Hm! Ich glaub’, du brauchst es mal so richtig knallhart.

L: Kann schon sein. Deinen Schwanz hätt’ ich jedenfalls ganz gern mal ein bisschen direkter.

LL: Sollst du haben. Ich fick’ wie ’n Weltmeister, wirst schon sehn. Und die Peitsche sollst du auch haben. Du brauchst ordentlich Dresche, das sieht man doch.

L: Ich leck’ dich durch, wie du ’s noch nie erlebt hast.

LL: Geile Sau, du!

L: Mensch, wieso haben wir uns bloß nicht schon mal früher getroffen?

LL: Ich bin nicht oft hier. Ich wohn’ auf der anderen Seite.

L: Ja? Aber irgendwie kommt mir dein Gesicht bekannt vor.

LL: Kann sein. Ich bin manchmal im ‚Buddy‘.

L: Nee, da hab’ ich dich, glaub’ ich, nicht gesehn, bin ich auch fast nie. Ich geh’ lieber ins ‚Jeans‘. Da ist mehr los. Jetzt weiß ich: Warst du nicht neulich in der ‚Turandot‘-Premiere, mit so ’m kleinen Dunklen?

LL: Das ist mein Mann. Wir sind in der Pause gegangen.

L: Wieso?

LL: Die Inszenierung war doch unmöglich, ein ständiges Gelaufe auf der Bühne ohne innere Handlung. Vom Pult kam überhaupt nichts rüber, und die Sarasani hat so gekreischt, die kann vielleicht eben noch die ‚Tosca‘ bringen, aber für die ‚Turandot‘ ist die doch völlig fehlbesetzt. Glatt überfordert. Aber was erwartet man bei Pollinger? Der macht eben reines Regie-Theater und das noch schlecht, keine Ahnung von Stimmen! Neulich hat Nadja die ‚Turandot‘ in Berlin gesungen – also wir kennen uns ganz gut –, das hättest du mal hören sollen! Da kommt diese ganze stahlharte Eisigkeit, die die Partie braucht, richtig raus.

L: Also, ich fand die Sarasani nicht schlecht. Es stimmt, sie war etwas indisponiert, wir waren hinterher noch zusammen, und da merkte man erst, wie erkältet sie war. Aber dafür fand ich sie sehr gut, richtig ergreifend. Warum soll die denn so stahlhart sein? Die muss doch was Unerwecktes haben, wie in der Kritik stand, was Jungfräuliches, und dass die Nadja Vintschowa das noch bringt, das kann ich mir kaum vorstellen. Wie alt ist die denn jetzt? Die muss doch schon weit über fünfzig sein. Deren Material ist doch schon total abgesungen.

LL: Nadja wird nächste Woche achtundvierzig. Wir feiern in Stuttgart, da macht sie die ‚Leonore‘.

L: Was, ‚Fidelio‘? – Bei der Figur?

LL: Nein, ‚Macht des Schicksals‘, die Bürger-Inszenierung. Davon abgesehen ist sie überwältigend im ‚Fidelio‘. So viel menschliche Wärme strahlt sonst keine aus, die die Partie heute versucht. Seit der Ligusa gibt's das nicht mehr. Vor zehn Jahren hab’ ich die Ligusa noch in Köln erlebt, da war sie schon zweiundsechzig. Einer meiner größten Abende. – Eine Sternstunde!

L: Hm. Na ja. Ich glaub’, ich muss jetzt allmählich gehen.

LL: Ja, ich auch. Is’ schon spät. Also dann, vielleicht trifft man sich ja mal.

L: Ja, kann sein. Also!

LL: O. K.

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VOKABELN

Le|der|kerl

[ˈleːdɐˌkɛʁl], zusammengesetztes Substantiv, maskulin

Mann in Schwarz, der in der Kneipe stundenlang geduldig-ungeduldig einen Mann in Schwarz anstarrt und erst bei Ladenschluss merkt, dass er vor dem Spiegel steht.

Ex|tra|raum

[ˈɛkstʁaˌʁaʊ̯m], zusammengesetztes Substantiv, maskulin

Waffenlager für Abrüstungszwecke

Dre|sche

[ˈdʀɛʃə], Substantiv, feminin

Belohnung für Wohlverhalten

auf der an|de|ren Sei|te

[aʊ̯f] [deːɐ̯] [ˈandəʁən] [ˈzaɪ̯tə], Wortgruppe

Standpunkt diesen Lehrgangs

Nadja

[nadja], Eigenname, feminin

Man nennt nur Opernsängerinnen, die man verachtet, beim Nachnamen.

die Macht des Schick|sals

[diː] [maxt] [dɛs] [ˈʃɪkˌzaːls], Wortgruppe

Hier: nicht Titel einer Schwulen-Biografie, sondern eine Verdi-Oper

ERLÄUTERUNGEN

Parks (= Grünanlagen) und Klappen (= Bedürfnisanstalten) sind Treffpunkte, die ein wenig aus der Mode gekommen sind. Das hat mehrere Gründe.
Erstens: Viele Gemeindeverwaltungen sind aus moralischer und volksgesundheitlicher Sorge dazu übergegangen, nachts beide Einrichtungen streng unter Verschluss zu halten, tagsüber hingegen Rentnern und Kindern den Zutritt zu beiden Orten zwar durch Anordnungen zu vergällen, aber nicht strikt genug zu verwehren. An solchen durch Jüngste und Älteste gefährdeten Stätten kann kein homophiles Klima entstehen.

Zweitens: In vielen ‚Clubs‘ geht es im Gegensatz zur etwas deprimierenden Open-Air-Situation wesentlich bunter zu als früher, so dass das aufregende Grauen im Grünen weniger gefragt ist.

Drittens: Klappen sind ein wenig in den schiefen Ruf geraten, erniedrigende Versammlungsorte zu sein. Leider wird hier, wie bei so vielem, in bester Absicht Schlimmes angerichtet und Menschen ihre sexuelle Heimat genommen: real oder durch Erzeugung eines schlechten Gewissens. Der emanzipatorische Schlachtruf „Raus aus den unwürdigen Klappen!“ (und dann rein ins schwule Kommunikationszentrum) hat was vom scheinsozialen Ruf der Fünfzigerjahre: „Raus aus den unwürdigen Altbauwohnungen!“ (und dann rein in die Vorstadt-Mietskasernen).

Nun sollen hier nicht die Rotunden verherrlicht werden. Nur schwule Ideologen von robespierrehafter Unerbittlichkeit verwechseln eine Klappe mit einer Kathedrale. Es wäre aber Ignoranz oder Heuchelei, wenn man leugnen wollte, dass selbst der Durchschnittsmensch noch anderes mag als Maiglöckchen und Eichhörnchen. Wie weit er sich die andere Seite gestattet, ist Teil seiner Persönlichkeit. Die Freude beim Anblick einer gut gefüllten Klappe ist nicht gerade deckungsgleich mit der Freude beim Anblick einer gut gebratenen Weihnachtsgans. Es ist vielleicht überhaupt keine Freude, es ist irgendetwas, was dem, der hingeht, quälend wichtig ist. Und ob ihn der Geruch beim ersten Mal stört und beim zehnten in pawlowscher Weise animiert – das ist schwer zu beeinflussen.

Kein Mensch kann sich zwingen, auf etwas keinen Appetit zu haben, zumindest nicht, ohne Schaden zu nehmen. Er kann sich allerdings zwingen, Diät zu halten, um keinen Schaden zu nehmen. Wer sich also nach einem guten Essen mit geistvollen Gesprächen oder einem anregenden Theaterbesuch gegen 23.30 Uhr, umgezogen oder nicht, auf der Klappe wiederfindet – ja, was soll man dazu sagen? Es gilt weder eine Vielseitigkeit zu bewundern noch eine Armseligkeit zu bemitleiden. Sexueller Notstand? – Vielleicht, aber doch aus innerer Gegebenheit nicht minder als aus äußerer.

Sein Tisch- oder Theaterpartner mag sich eine Zigarre oder eine Prostituierte genehmigen. Welche von den drei Möglichkeiten die ungesündeste war, wird sich später erweisen, die moralischste ist nach gängiger Vorstellung – selbst wenn sie bloß geklaut war – nicht mal mehr die Zigarre. Trotzdem kann der promiskuitive Nichtraucher Lungenkrebs kriegen und der Havanna-Freund beim ersten Seitensprung Syphilis oder Schlimmeres.

Gewiss, es gibt eine Wahrscheinlichkeitsrechnung, und wer sich in Gefahr begibt, kommt um. Wer das nicht tut, allerdings auch. Und Lebensqualität ist in Jahren schlecht messbar. Sterile Jahre sind keine glücklichen Jahre, und etwas Unsterileres als Klappen gibt es kaum.

Schöner sind selbstverständlich Parks, sie verleihen dem schwulen Sex eine Aura von Natürlichkeit. Wer denkt sich was Perverses, wenn es im Holunder raschelt? Wer riecht nicht gern auch mal Jasmin anstatt Urin? Was sich unter Akazien abspielt, muss doch weniger verderbt sein, als was sich in einer Zweizimmerwohnung tut: In der Stube kramen zwei schmuddlige Schwule miteinander. Im Hain umarmen sich Götter im ewigen Spiel der Liebe: Muskeln werden Marmor, Stimmen – Stein. Die Weitläufigkeit gesäumter Wiesen, die vibrierenden Klänge der Dunkelheit, nähertretende Schatten, das hoffende Aufglühen der Zigarette, ihr sehnsüchtiges Verlöschen – all das lädt zu süßem Schwelgen, ohne dass man sich deswegen krankhaft vorkommt.

Im Gegenteil! Der Fußmarsch ist sogar gesund, wenn man nicht nur lust-, sondern auch dem Wetter entsprechend angezogen ist. So können Männer stundenlang in gelindem Entzücken durch windige Nächte schlendern – beim traditionellen Sonntagnachmittagsspaziergang mit ihrer Mutter kriegen sie schon nach zwanzig Minuten wunde Knöchel. Das haben sie, wie so vieles, mit ihren heterophilen Geschlechtsgenossen gemein, die neben ihrer Frau um zehn Uhr abends einnicken und auf Geschäftsreisen gegen zehn Uhr abends munter werden. Schwule sind da nicht besser als Normalos, sie sind nur besser dran: Die ‚Normalen‘ können nicht mit großen Erfolgsaussichten in den Park gehen, sondern allenfalls mit dicker Brieftasche in den Puff. Sie suchen eben nicht das Gleich-, sondern das Andersartige, drinnen, versteht sich, in Räumen von beleidigender Eindeutigkeit. Und selbst der Straßenstrich ist von luftloser Enge.

Unendlichkeit atmet der Park. Die weiten Räume der Natur lassen so manches offen, das machen sich Feiglinge zunutze, nehmen ihren Hund mit und tarnen ihr Bedürfnis durch das seinige. Meistens gehen einem diese Hunde zielstrebiger zwischen die Beine als ihre Besitzer, schwanzwedelnd, wenn auch ohne Umschweife, Herrchen schnüffelt noch.

Hundehochzeiten sind nicht von Dauer. Romeo und Julias Liebe war es auch nicht. Den Kastanien ist sowieso egal, was sie beschirmen. Die Sträucher biegen sich willig. Säuerliche Moral ist ihnen fremd, Hauptsache, sie kriegen nicht zu viel sauren Regen ab. Das Laub legt sich auf Tempo-Tücher, und das Gras wird sie alle decken: die Gerechten und die Selbstgerechten.

Vielleicht denken Sie, dass ich nur ein diversgeschlechtlicher Zyniker sei. Das will ich nicht. Darum stelle ich hier aus meiner Biografie in Pop ‚Liedschatten‘ das Medley ‚Die Dramen der Damen‘ ins Netz. Wer solch eine Zusammenstellung zu verantworten hat, ich also, ist eindeutig qualifiziert, diesen Lehrgang abzuhalten, und wer diese ausgefeilte Kitschiade nicht unter Tränen bis zu Ende anhört, ist weder Frau noch schwul, sondern bloß bedauernswert.

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‚Die Dramen der Damen‘

Ein Medley aus Hanno Rinkes ‚Liedschatten‘

Credits

Mit Ausschnitten von "Blumen für die Dame" von Gitta Lind (1953) Written By Gietz, Fuchsberger / "Cindy, Oh Cindy" von Margot Eskens (1957),  Arranged By Gietz, Orchestra by Kurt Edelhagen mit seinem Orchester, Performer Jonny Dane und das Comedien-Quartett, WrittenBy Barron, Long / "Ein Venedig in Grau" von Corry Brokken (1965), Written By  Ch. Aznavour, F. Dorin, W. Brandin / "Das Lied von Moulin Rouge" von Rudi Schuricke (1951) / "Zigeunerjunge" von Alexandra (1967), Orchester Arno Flor / "All Alone Am I" von Timi Yuro (1964), Written By Altman, Hadjidakis / "You Lost That Loving Feeling" von Righteous Brothers (1967), Phil Spector / "It’s Over" von  Roy Orbison (1964), Written By  Dees, Orbison / "Kiss Me Goodbye" von Petula Clark (Remix 1968), Written By Barry Mason, Les Reed / "I Just Don’t Know What To Do With Myself" von Dusty Springfield (1964), Written By Burt Bacharach, Hal David / "Love’s Just A Broken Heart" von Cilla Black (1966), Written By Lynch, Vendome, Shuman / "Impossible Dream" von Waterloo (1984), Lyrics By Chris Evans-Ironside, Music By Candy De Rouge, Fred Schreier / "Delilah" von Tom Jones (1968) / "I Did What I Did For Maria" von Tony Christie (1971), Arranged By Lew Warburton, Lacquer Cut By S-II, Producer Mitch Murray and Peter Callander, Written By Murray, Callander / "You Need Love" von Drafi Deutscher (1986) / "Zu nah am Feuer" von Stefan Waggershausen (1984), Written By Alice, Stefan Waggershausen / "Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" von Udo Lindenberg (1974) / "Wenn ich ein Junge wär’" von Nina Hagen (1979), Engineer Sereg, Lyrics By Loose, Music By Buchholz / "Schreib es in den Sand" von Cornelia Froboess (1967), Written By Tilgert, Loose / "Ich will alles" von Gitte Haenning (1982), Lyrics By Michael Kunze, Producer Mal Luker, Peter Kirsten, Written By G. u. M. De Angelis / "No More Tears (Strong Enough)" Barbra Streisand, Donna Summer (1979) / "Strong Enough" Cher (1998),  Arranged By "Laughs and Lager Jeff" Duo "Taylor String Arrangement" Mark Taylor, Robin Smith, Backing Vocals Hamish Stewart, Paul Barry, Sylvia Mason James, Bass Winston Blissett, Design Ryan Art, Guitar Adam Phillips, Keyboards, Programmed By Mark Taylor, Mixed By Mark Taylor, Photography By Michael Lavine, Producer Brian Rawling, Mark Taylor, Written By Mark Taylor, Paul Barry / "She’s The One" von Robbie Williams (1999), Written By Karl Wallinger.

34 Kommentare zu “Dialog 3: Im Park

    1. Vor allem gefällt mir ja, dass jemand diese Sachen mal mit einer Prise Humor thematisiert. Der Tenor ist ja meistens eher eine todernste Auseinandersetzung mit allem was nach progressiver Meinung falsch läuft.

  1. In Tränen ausgebrochen bin ich zwar nicht, aber die Dramen der Damen waren trotzdem ein schöner Blogabschluss.

  2. LOL 😂 Also klar, der Dialog ist natürlich albern und übertrieben. Aber gleichzeitig bestimmt sehr viel näher an der Realität als man wahrhaben will.

      1. Vor allem das. Aber ansonsten würde diese Art von (ausgedachter) Situationskomik ja auch nicht funktionieren.

  3. Grundsätzlich stimme ich da ja zu. Nur die Parks sind glaube ich nach wie vor eine beliebte Option. Aber vielleicht kommt das auf die jeweilige Stadt an.

    1. Was so ein Park an Aufregung bietet, wird doch auch sicher wieder durch Ungemütlichkeit wett gemacht. Nicht?

      1. Also so etwas wäre nie im Leben etwas für mich. Da kann ich die Beweggründe auch nur schwer nachvollziehen. Aber vielleicht helfen die weiteren Themenblöcke des Lehrgangs ja noch beim Verständnis.

      1. Hab‘ ich extra genauso wenig erwähnt wie den Englischen Garten in München, um neugiere Heten vom Voyeur-Tourismus fern zu halten.

      2. Haha, ja das war wahrscheinlich keine schlechte Idee… aber nun ist es sowieso zu spät.

      3. Ach das sind doch eh immer die großen öffentlichen Parks. Da verrät man sicher nicht zu viel Neues.

  4. Ich dachte erst, ich bin nicht die richtige Zielgruppe für diesen Dialog. Und dann haben Sie mich doch noch gekriegt. Der Twist hat mich tatsächlich mehr amüsiert, als ich von mir selbst erwartet hätte.

  5. Dass Menschen ihre sexuelle Heimat genommen wird, daran habe ich noch nicht gedacht. Da ist ja trotz der überspitzten Schreibweise etwas dran.

      1. In dem Falle gehören sicher sogar beide Orte dazu. Wenn einem solche Orte genommen werden, spielt das Herz ja auch wieder eine wichtige Rolle.

      2. Man kann das doch eh alles nicht so einfach trennen. Ich meine da jetzt nicht Liebe und Lust. Sondern Herz, Seele, und alle Organe weiter unten. Am Ende hängt ja doch alles wieder zusammen.

  6. Man kann beim vielen Rauchen Lungenkrebs bekommen und beim Sex Syphilis. Man kann aber auch beim Spazierengehen angefahren werden oder sich beim Essen verschlucken und ersticken. Das Leben kommt nicht ohne Risiken aus.

  7. Was für ein ungewöhnlicher Blog. Ich wusste nach dem Trailer nicht genau was, aber das mich etwas erwartet. Ich bin nicht enttäuscht worden.

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