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Rundbriefe

Das Schlechte

Liebe Leserinnen und Leser!

Wenn wir uns über das Schlechte unterhalten, reden wir ja im Allgemeinen vom Wetter. Aber manchmal meinen wir es auch ästhetisch oder gar moralisch. Dann ist es am erfreulichsten, wenn uns unsere Einschätzung einen pädagogischen Nutzen bringt.

Aus Fehlern lernt man mehr als aus Erfolgen. Größeren Spaß macht es natürlich, aus den Fehlern anderer zu lernen statt aus den eigenen. „So hätte ich das nie gemacht“ befriedigt mehr als „Das hätte ich mal besser sein lassen“. Besonders dann, wenn ich es womöglich doch genauso gemacht hätte wie der jetzt Abgestrafte. Gott sei Dank hatte ich aber weder den Mut noch die Gelegenheit dazu, und nun muss nicht ich, sondern jemand anderes die Strafe auslöffeln, ausbaden oder aussitzen. Dabei ist die Suppe oft dem Gefängnis vorzuziehen, der Kombination aus beidem erst recht. Aber es geht mir hier nicht um Kriminelles, sondern um Kulturelles. Und da kann es dem Ruhm durchaus dienen, für eine Überzeugung oder einen Bühnenwitz früher schon mal eingelocht gewesen zu sein. Umgekehrt geht’s auch: Jemand sagt etwas ‚Unpassendes‘ und wird daraufhin nicht mehr eingeladen (merkt keiner) oder gleich nach seiner öffentlich gewordenen Bemerkung wieder ausgeladen (merken alle). Mit Qualität hat das ärgerlich wenig zu tun, mit Gesinnung umso mehr. Dass das Schlechte nicht triumphiert, ist gut. Oder tut es das doch, hier auf Erden? Zumindest schafft das Schlechte eine innige Gemeinschaft: von denen, die sich über das, was das Schlechte sei, untereinander felsenfest sicher sind. Ginge es anders? – Schwierig. Ein schlechtes Gewissen zu haben, zerrt an den Nerven. Anderen ein schlechtes Gewissen zu machen – viel besser! Schon der Versuch steigert das Selbstwertgefühl.

Während ich zu Hause bewusst lebe und esse, reisen die im Urlaub nach Sonstwohin und essen Meerestiere. – Schämt euch! Die, die bloß nach Mallotze fliegen und am Ballermann Sangria saufen, sind außerhalb von TikTok sowieso nicht zu erreichen. Das sind die seit Hillary Clinton als ‚Deplorables‘ bekannten Falschwähler. Die sind so. Besser, selbst umweltbewusst zu bleiben und einfach abzuwarten, dass die Missetäter ihre Quittung bekommen. Nicht erst beim womöglich ausfallenden Jüngsten Gericht, sondern gleich bei der nächsten Naturkatastrophe. Die sage ich natürlich lieber voraus, als dass ich sie erlebe. Aber Hauptsache, ich bringe mich ein, damit ich später dieses unangenehme schlechte Gewissen nicht zu haben brauche, das die vorigen Generationen haben. Müssten. Schlecht – das sind immer die anderen. Zitat Ende.

Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass die wichtige Auszeichnung, ein schlechtes Buch nicht geschrieben oder einen schlechten Film nicht gedreht zu haben, unmöglich vor festlich gestimmtem Publikum vergeben werden kann. Klar, warum:
Wie es sich gehört, wird die Anwesenheit des Schlechten immer erwähnt. Täglich. Die Abwesenheit des Schlechten ist keine Schlagzeile wert. Wenn das Schlechte aus lauter auflagen- oder likesfördernden Sensationen bestünde – wäre das herrlich! Leider hat sich das Schlechte ganz unambitioniert dafür entschieden, zu 90 Prozent aus Langeweile zu bestehen: bei Büchern, bei Filmen, bei Politiker(inne)n. Umso trauriger, dass das Gute diese seine Chance so wenig nutzt. Der von Hannah Arendt geprägte Ausdruck der „Banalität des Bösen“ hat großen Eindruck gemacht. Weil er so wahr ist.

Ursprünglich wohlerzogene, aber später schlecht gewordene Straftäter von ursprünglich wohlschmeckenden, aber später schlecht gewordenen Speiseresten zu unterscheiden, war uns immer schon möglich. Das Wort. Schlecht ist nicht gleich schlecht. Menschen trauen wir Böses zu, bei ranzig Gewordenem nur dem Satansanbeter, der die Nahrung verhext hat. Es ist nicht zu glauben, was alles geglaubt wird – oder wie es ausgelegt wird. Die einen begrüßen ein Attentat, die anderen verurteilen es. Das Böse muss nicht dämonisch sein, das Schlechte erst recht nicht: der Zweck, der die Mittel heiligt, die Mikroben, die das Lebensmittel zum Todesmittel machen. Gut, böse, schlecht. Ich lasse mich von diesen Widersprüchen beirren, aber nicht unterkriegen. Ich weiß, andere sehen das anders, und vielleicht habe ich Unrecht, aber ich entscheide mich: Das ist gut. Das ist schlecht. Verallgemeinern möchte ich das nicht unbedingt, aber dazu stehen trotzdem. Ohne Wertung will ich nicht leben; und mich vor Wokeness nicht mehr zu trauen, das künstlerisch gute Werk vom moralisch schlechten Künstler zu trennen – nein, eine so übergriffige Moral, die geht gar nicht! Dass Caravaggio womöglich ein schwuler Mörder war, ist mir fünfhundert Jahre später reichlich egal, wenn ich mir das Gemälde seiner ziemlich emanzipierten Judith ansehe. Gut von Schlecht zu unterscheiden, das erlaube ich mir und allen anderen auch, wenn sie mich mit ihrer (un)maßgeblichen Meinung nur in dem Maße behelligen, das mich wirklich erhellt. Aber mich schlecht zu fühlen, weil es mir nach gängigen Ansichten immer gut ging? – Ich denke ja gar nicht daran!

Wer zurück will ins Paradies, der muss die Frucht vom Baum der Erkenntnis auskotzen. Erst danach ist er die Erbsünde seiner Vorfahren los, weiß von nix mehr, und vielleicht vergibt ihm Gott dann ja. Kain hat er schließlich auch vergeben, obwohl der bloß aus Eifersucht gemordet und sich nicht daran vergangen hatte, wissen zu wollen. Gottes Wege sind unergründlich. So viel wissen wir. Warum Menschen trotzdem ständig in seinem Irrgarten rumlaufen und auf seine Hinweise nach Auswegen suchen, das muss entweder eine Vorbereitung auf die nächste, intelligentere Spezies sein, oder die Sache, die wir ‚Natur‘ oder ‚Entwicklung‘ nennen können – nein, nein, sie bereitet nichts vor! Aber sie lässt allem seinen Lauf und tut etwas, das wir als ‚Abwarten‘ bezeichnen würden, wenn wir diesem Abstraktum unbedingt einen Namen geben wollen. Abwarten tut man auf ein Ziel hin, sogar beim ‚Warten auf Godot‘. Falls es ein Ziel gibt. Dieses Ziel aber kennt nur Gott. Dafür wurde er erfunden.

Denken Sie nicht schlecht von Ihrem

Hanno Rinke

Grafik mit Material von: freepik/wayhomestudio (Kopf mit Haar) | freepik/arlyukav (Kopf mit Glatze)

58 Kommentare zu “Das Schlechte

  1. Auf CNN lief neulich eine Reportage über Gen Z Wähler, die immer noch unentschieden bezüglich der kommenden Präsidentschaftswahl sind. Da hieß es dann unter anderem, dass man sich nochmal genauer über die Hintergründe zum 06. Januar 2021 informieren müsste bevor man Trump wählt, aber dass man Kamala Harris irgendwie nicht richtig trauen könne. Ich frage mich, wenn ich so etwas sehe schon, ob das wirklich ‚Deplorables‘ sind oder ob das Bildungsniveau in Amerika doch so unglaublich niedrig ist, wie es hierzulande halb im Witz, halb im Ernst belächelt wird.

    1. Auweia, noch einmal 4 Jahre Tump, Abtreibungsverbot, Massenabschiebungen, NATO-Austritt … das Schlechte steht uns auch in Deutschland noch bevor!

      1. Ich glaube es erst, wenn Trump wirklich gewählt ist. Dann kann ich mich noch früh genug ärgern.
        Dass die Entscheinung, wen wer wählt, davon abhängt, welche Lügen geglaubt werden und wer das meiste Geld hat, um seinen Wahlkampf zu finanzieren, macht das ganze westliche Demokratie-System unglaubwürdig, ohne dass ich irgendwo ein besseres sähe.

      2. „Nach Angaben der Organisation Open Secrets, die Wahlkampfspenden dokumentiert, wurden bei der Wahl 2020 mehr als 14,4 Milliarden US-Dollar (rund 13,2 Milliarden Euro) ausgegeben“ schreibt tagesschau.de. Ist das nicht vollkommen irre?!

  2. Danke für den anregenden Text! Vielleicht irren die Menschen ja genau deshalb so herum, weil die Erfindung „Gott“ selbst voller Logiklücken ist. Wenn das Konzept schon nicht ganz rund ist, kann man sich auch schlecht auf den Weg machen, oder? Vielleicht suchen wir nicht nach Antworten, sondern stolpern einfach durch das Chaos, das diese Widersprüche hinterlassen haben.

      1. Selbstironie hilft da sicher. Aber selbst bei guten Schauspielern braucht es einen guten Regisseur, der führt und dirigiert. Siehe Nic Cage.

      2. Nicolas Cage hat so viele schlimme Filme gemacht, da fragt man sich am Ende doch, wie weit es mit dem Talent her ist. Bei Kinski war es früher ähnlich. Aber wenn es rein darum geht Geld zu verdienen, legt man vielleicht auch nicht immer gleich viel Wert auf das Ergebnis.

      3. Vielleicht ist sein Talent, einen gehobenen Lebensstil zu finanzieren, größer als sein Wunsch, ein geachteter Schauspieler zu sein.

  3. Guten Morgen Herr Rinke. Ich sitze im Hotel und trinke schlechten Kaffee zu trockenen Brötchen. In meiner Morgenzeitung lese ich, dass im Libanon nun sogar die UNO-Friedenstruppen beschossen werden. Immerhin ist die Sonntagspredigt nicht auch noch schlecht.

  4. Das gute Werk kann ich immer leichter vom moralisch schlechten Künstler trennen, wenn es sich um bereits verstorbene Personen handelt. Einen aktuellen Film von Kevin Spacey anzuschauen fällt mir schwerer.

      1. Seit #Metoo kann doch jede(r), der/die nachträglich nicht mehr zu seiner/ihrer Einlassung steht oder dem Sexpartner eins auswischen will, nach Belieben rufmorden. Wer da unmoralischen ist, müssen dann die Gerichte klären, die in laizistischen Gesellschaften dafür eigentlich nicht zuständig sind.

  5. Caravaggio soll mehrere Menschen umgebracht haben, Wagner war ebenfalls nicht gerade ein sympathischer Zeitgenosse. Was es etwas einfacher macht ihre Kunstwerke dennoch zu genießen, ist, dass man die Künstler nicht ständig mitbetrachten muss. Spacey im Film zu sehen ist etwas anderes, Diddy im Konzert ebenfalls. Vergleichen kann man deren Kunst bzw. Einfluss aber wohl eh nicht.

    1. Wahrscheinlich bin ich alter weißer Mann altmodisch, aber Männer zu belästigen, finde ich nicht ganz so schlimm, wie Frauen zu vergewaltigen.

      1. Wenn das Opfer wehrlos ist, macht das wohl kaum einen Unterschied. Das Leid ist gleich.

      2. Diesmal stimme ich auch nicht überein. Es gibt keine „harmlosere“ Form von sexuellen Übergriffen. Man kennt doch genügend Fälle, wo durch so etwas ganze Leben zerstört worden sind. Da hilft ein Ranking, wer letztendlich nun mehr leidet niemandem weiter.

      3. Nein. Aber eine dumme Anmache, ist plump, nur: man kann sie ablehen. Wer darauf eingeht, um beruflich weiter zu kommen, weiß, was er tut. Mit Gewalt zum Sex gezwungen zu werden, ist etwas ganz Anderes.

  6. Lieber Fehler machen und daraus lernen, als auf der sicheren Seite zu stehen und sich über andere zu erheben. Schadenfreude bringt keinen weiter, höchstens kurz zum Lächeln.

    1. Zyniker behaupten, alles, was Spaß macht, schadet der Gesundheit oder der Umwelt. Schadenfreude sei die einzige Freude, die man sich noch erlauben kann.

  7. Muss man nicht grundsätzlich das Gute im Schlechten sehen? Jetzt nicht im naiven Sinne, aber wenigstens um sein Ding zu machen und vorwärts zu kommen.

    1. Hmmm, ich weiss ja nicht. Das Gute im Schlechten zu sehen, klingt zwar schön, aber es birgt auch die Gefahr, die Realität zu verharmlosen. Ist es nicht vielmehr notwendig, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, um wirklich Fortschritte zu machen? In der Welt und im Persönlichen…

      1. Das macht jeder wie er meint. Die Frage kommt ja immer wieder, aber sind die Dinge momentan besonders schlecht? Oder ist das Schlechte nur präsenter, weil es so einen Informationsoverload im Netz und im Fernsehen gibt?

      2. Das ist unmöglich zu verallgemeinern. Gaza und Graz kann man nicht vergleichen.

  8. Vielen Dank, Herr Rinke, für Ihre wunderbare Anleitung, wie man sich mit gutem Gewissen selbst auf die Schulter klopfen kann! Ich werde jetzt mal überlegen, was ich alles NICHT gemacht habe, um mich selbst zu feiern. Das schlechte Buch, das ich nie geschrieben habe, könnte ja mein Magnum Opus sein!

    1. Auf die Schulter kann man sich immer klopfen. Das Gewissen erreicht man dort zwar nicht, aber vielleicht den Bizeps.

  9. Na ja, es ist zu einem Teil sicher menschlich, die Verantwortung bei anderen zu suchen, um das eigene Ego zu schützen. Fehler einzugestehen fühlt sich halt unangenehm an, weil es zeigt, dass wir nicht so perfekt sind, wie wir manchmal denken. Außerdem gilt Scheitern oft als Schwäche, also delegiert man lieber die Schuld, statt eigene Fehler zuzugeben.

      1. Fehler muss man korrigieren oder hoffen, dass keiner sie bemerkt. Am besten beides.

  10. Ich glaube, die wenigsten Menschen kümmern sich 2024 darum, ob sie irgendwann mal ins Paradies kommen. Ob das gut oder schlecht ist, ich weiss se auch nicht.

    1. Anstatt an traditionelle religiöse Vorstellungen wie das Paradies zu denken, orientieren sich viele an so etwas wie persönlichem Glück, Erfolg, ethischem Handeln oder der Frage, wie sie ein sinnvolles Leben im Hier und Jetzt führen können. Das Bedürfnis nach spirituellen oder existenziellen Antworten ist aber sicher deshalb nicht komplett verschwunden – es zeigt sich oft nur in anderen Formen.

    2. Sie sprechen vom Westen. In anderen Kulturkreisen sind die Vorstellungen sehr viel weniger auf das individuelle Erdendasein gerichtet.

      1. Da haben Sie natürlich recht. Es bleibt ja immer der eigene Blickwinkel am präsentesten. Ob die globale Vernetzung dazu beiträgt, dass diese Themen sich auch global immer weiter verschieben?

      2. Sie meinen, bis das Thema Religion in West wie Ost unbedeutend geworden ist? Das wird in den nächsten 100 Jahren nicht passieren. Der Trend geht doch auch bei uns eher wieder in die andere Richtung. Die Leute suchen zumindest nach einem Sinn außerhalb der Religion und werden dadurch wieder Spiritueller.

  11. Klar, Meinungen und Wertvorstellungen ändern sich, und das ist gut so. Aber Cancel Culture sollte nicht dazu führen, dass andere Ansichten einfach weggedrückt werden. Statt Menschen auszuschließen, brauchen wir mehr Dialog – auch bei unbequemen Meinungen.

    1. Ich finde das kommt ganz darauf an um welches Thema es geht. Mit AfD-Wählern muss man reden. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass nicht alle davon Nazis sind. Wenn jemand gecancelled wird, weil er ein Bully ist, seine Macht missbraucht, oder ähnliches, dann habe ich weniger Geduld.

      1. Gut, grundsätzlich stimme ich ja zu, dass der Dialog wichtig ist – auch mit AfD-Wählern, wenn man davon ausgeht, dass nicht alle extrem sind. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es auch klare Grenzen gibt, gerade wenn es um die Missachtung von Menschenwürde geht. Diskriminierendes oder missbräuchliches Verhalten sollte nicht relativiert werden, egal von wem es kommt. Gesprächsbereitschaft ja, aber nicht um jeden Preis.

      2. Die AfD wird grundlos dämonisiert. Das bringt ihr mehr Beifall, als sie verdient. Wer sich kurz vor der Machtergreifung wähnt, hat aus der Geschichte nichts gelernt, sondern verwechselt Berlin mit Weimar.

      3. Das ist bei Trump doch ähnlich. Ein Clown ist er ohne Frage, vielleicht sogar ein gefährlicher, aber je mehr er als Diktator beschimpft wird, desto eher wird das „hysterische Establishment“ belächelt.

      4. Project 2025 zählt doch ziemlich detailliert auf, was eine zweite Präsidentschaft bringen würde. Die Abtreibungsverbote sind auch schon aktiv. Da braucht es keine weitere Hysterie. Lediglich gesunden Menschenverstand.

      5. Trump behauptet währenddessen es sei zu spät für eine weitere TV-Debatte, die Interviews mit 60 Minutes und CNBC sagt er auch ab, und sein Townhall-Event in Pennsylvania bricht er mittendrin ab um 39 Minuten lang seine Lieblingshits abspielen zu lassen und dazu zu tanzen. Die neuesten Umfragen sagen Harris und Trump liegen gleichauf. Von Menschenverstand braucht man da wohl nicht zu sprechen.

    2. Putin und Xi Jinping helfen zwar kräftig mit, aber der Westen ist selbst dabei, sich abzuschaffen. Optimisten nennen es Erneuerung.

      1. Spätestens wenn die USA tatsächlich aus der NATO austreten, wird man sich hier noch umschauen. So gemütlich, wie wir in den letzten Jahren leben konnten, wird es nicht weiter gehen.

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