9. Kapitel: SIEBENUNDSIEBZIG
#9.4 | Alles Schlechte zum Geburtstag
Die Wirklichkeit zu erkennen ist nötig und unmöglich: Der Standpunkt macht’s. Wenn ich halbwegs bei Verstand bin und sehe, wie es zugeht, will ich entweder etwas verändern oder daran arbeiten, dass die anderen nicht merken, wie es zugeht, damit sie meine gesicherte Position nicht infrage stellen.
weiterlesen#9.3 | Was sich lohnt
Wer statt zu meckern lieber behauptet, etwas für die Gemeinschaft tun zu wollen, der/die will seine Untertanen/Wähler meistens – auch oder nur – beeinflussen. ‚Gestalten wollen‘ nennen die Wohltäter das.
weiterlesen#9.2 | Missverständnisse
Mit achtzehn schwärmte ich von der Vergangenheit weitaus mehr als von der Zukunft. Inzwischen sehe ich alle Defizite der Vergangenheit.
weiterlesen#9.1 | Mitleid mit den Reichen
Ein stiller Geburtstag. Keine Gäste. Nur Silke und ich in Meran. Mit Joy aus Griechenland. Sie kocht und betreut mich, seit Rafał weg ist.
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