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0210
Denkabfall

Zeit, das Büfett zu stürmen (2)

Bis einschließlich 25. Oktober gönne ich all meinen Kreativen bei ALEKS & SHANTU und all meinen Leser(inne)n überall auf der Welt eine Verschnaufpause. Wer nicht so lange warten mag, kann sich inzwischen auf meiner Website bedienen. Das Buffet ist reichhaltig: Bild und Wort und Ton.

Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks begannen wir auf eine grenzenlose Welt zu hoffen. Jetzt tun wir das nicht mehr. Schrankenloses Glück gibt es nicht, aber es gibt Glücksmomente – wie den Mauerfall vor dreißig Jahren.

Hier meine Lese-Empfehlung:

Animierte Grafik (v. l. n. r.) mit Material von Pixelmixel/Fotolia, Fotos aus dem Privatarchiv Hanno Rinke, pxhere.com, ferkelraggae/Fotolia | Titelillustration mit Bildern von Boris Medvedev, 3D Vector, Nikolaeva, ledokolua/Shutterstock und Pixelmixel/Fotolia

Hier entlang zum Beitrag.

13 Kommentare zu “Zeit, das Büfett zu stürmen (2)

    1. Oh so viele Menschen, nicht wahr? Also vielleicht nicht ganz bewusst, aber ich sehe doch mehr Zurückhaltung als Neugier in meinem Umfeld.

      1. Steht ja ein bischen im Artikel. Vernunft, Feigheit… um zum Glücksmoment zu gelangen gibt es viele Hürden zu überwinden.

  1. Gerade zeigt vor allem der Klimawandel den Menschen ihre Grenzen auf. Sehen wollen die meisten diese Grenze eher nicht.

      1. Die Jugendlichen! Der Aktivismus einer Gretha Thurnberg funktioniert ja gerdae deshalb so gut.

      2. Tut er das denn wirklich? Also ändern sich wirklich DInge durch ihre Präsenz?

      3. mit genügend aufmerksamkeit wird der druck vielleicht irgendwann groß genug.kann natürlich sein, dass es dann endgültig zu spät ist.

      4. So ist es. Gestern veganes Essen, heute Klima, morgen LGBT-Rechte … selbst der Aktivismus unterliegt den ständigen Trends.

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