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Denkabfall

Zeit, das Büfett zu stürmen (5)

Bis einschließlich 25. Oktober gönne ich all meinen Kreativen bei ALEKS & SHANTU und all meinen Leser(inne)n überall auf der Welt eine Verschnaufpause. Wer nicht so lange warten mag, kann sich inzwischen auf meiner Website bedienen. Das Buffet ist reichhaltig: Bild und Wort und Ton.

Es wird uns immer klarer, dass der Mensch und seine Frau die anderen Lebewesen früher nie respektvoll genug behandelt haben – weder im Zirkus noch im Kochtopf. Hier das Beispiel eines wahren Tierfreundes:

Hier entlang zum Beitrag.

Animierte Grafik (v. l. n. r.) mit Material von Shutterstock: mikolajn, Lightspring, Vyaseleva, Gts |
Titelillustration mit Bildern von Boris Medvedev, 3D Vector, Nikolaeva, ledokolua, mikolajn (alle Shutterstock)

16 Kommentare zu “Zeit, das Büfett zu stürmen (5)

    1. Solange man sein Schnitzel schön politisch korrekt und mit dem richtigen selbstgewählten Pronomen anspricht ist doch alles in Ordnung. Oder habe ich das falsch verstanden?

      1. Man kann (und muss) sich manchmal über die zustände lustig machen. Aber am Ende versucht man sich doch einfach mit seiner Zeit auseinandersetzen. Dinge ändern sich und sie brauchen eine gewisse Zeit bis man über die teils lachhaften oder ungelenken Phasen hinweg ist. Irgendwann normalisiert sich das alles und wir reden über Neues.

      2. Ein bischen mehr Entspanntheit mit der political correctness würde unserer Zeit jedenfalls gut tun. Etwas verkrampft ist das schon alles.

      3. Gerade gelesen, die spannende Charlotte Gainsbourg im Interview mit dem Guardian: „Everything now is so politically correct. So boring. So expected.“

      1. Wir kommen nur weiter, wenn wir zumindest Einiges als wahr anerkennen. Wo sollte man sonst ansetzen? Den Unterschied zwichen Irrtum und Lüge müssen wir akzeptieren.

      2. Es gibt keine reine Wahrheit, aber ebensowenig einen reinen Irrtum. 😉

      3. Das Schlimme ist, dass im Fake News – Zeitalter nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterschieden wird, sondern zwischen dem was einem nützlich ist und dem was einem missfällt.

      1. Das Leben schreibt nicht nur die schönsten sondern auch die unmöglichsten Geschichten.

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