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2. Berlin-Reise / 2000

#2.05 (G) | Muschel oder Filmschauspieler?

Montag Vormittag hatten Bo und Ingrid frei, um Andenken zu kaufen. Wir trafen uns aber zufällig beim Frühstück, ich konnte auf das morgendliche Rührei einfach nicht mehr verzichten und verstieg mich sogar auf ein Scheibchen Lachs dazu. Im Konfitürenbereich war ich bei Maracuja-Aprikose gelandet, es schmeckte ziemlich gelb. Dann gingen wir getrennte Wege. Um eins wollten wir uns wieder in der Halle treffen, um gemeinsam zum Essen mit Dorothee zu gehen, wo, das musste ich noch herausfinden. Erst mal lief ich zum Bahnhof Zoo und fuhr nach Osten. Ich sah auf den Tiergarten herab, der Bo und Ingrid erspart geblieben war, obwohl Guntram gesagt hatte: „Da kannst du an uns denken. Da sind wir an unserem ersten Abend langgegangen. Es ist noch nicht passiert, aber es knisterte schon.“ – Ach ja, … und was knistert bei mir? Das Stanniolpapier, wenn ich mir zum Fernsehen ein Aldi-Plätzchen genehmige.

Friedrichstraße nicht aussteigen zu müssen, sondern einfach weiterzufahren, ist immer noch erhebend. Danke, Honecker! Wo nie ein Hindernis war, kann man auch seine Abschaffung genießen.
Die nächste Station hieß zu Guntrams Zeiten immer ‚Börse‘, man hatte auch überlegt, sie wieder so zurückzubenennen, hatte das aber als irreführend empfunden, weil die Börse dort ja nicht mehr ist. Also, auf dem Pferdemarkt hab’ ich auch noch nie nach Hengsten Ausschau gehalten, aber schön. Jetzt heißt die Station nach dem kleinen Platz, an dem sie liegt: ‚Hackescher Markt‘, in jedem Fall wollte man den Namen aus DDR-Zeiten loswerden: Marx-Engels-Platz. Dieser Platz liegt zu Fuß etwa zehn Minuten weit entfernt und heißt jetzt wieder Schlossplatz, obwohl es dort genauso wenig mehr ein Schloss gibt wie am Hackeschen Markt eine Börse – so weit zum Heimatkundeunterricht.
Ich ging durch den Lustgarten, dessen asphaltierte Fläche derzeit mit ‚Lust‘ genauso viel zu tun hat wie der Marxismus mit der Börse, aber Bebauungspläne liegen vor. Das Alte Museum heißt so, wie es aussieht. Ich ließ die Dorothee in mir voll raushängen und begutachtete die Menzel-Ausstellung. Es war wie Guardi und Canaletto in Venedig sehen: schön. Alle Bilder, die man aus seinen Schulbüchern kennt, hingen da im Original, und der junge Fritz spielte Flöte.
Ich nutzte die Gelegenheit, dass mir niemand hinterhertrödelte und ging in einem meinem Biorhythmus entsprechenden Tempo die Spree entlang, am Roten Rathaus vorbei, durchs Nikolaiviertel zum Alexanderplatz. Wie viele Jahre wird es dauern, bis dieser Spaziergang wieder lohnend sein würde? Diese Frage ließ ich mal in sehr, sehr leerem Raum stehen und fuhr mit einem Mal Umsteigen zur Uhlandstraße zurück. Das schaffte endlich mal was für meine Wochenkarte und –zusätzlicher Triumph: Ich wurde kontrolliert. – Herrlich!

Im ‚Savoy‘ wählte ich die S(c)hell-Nummer. Ich wurde gefragt, ob wir draußen sitzen wollten; ich sagte: „Ja.“ Dann verständigte ich Dorothee. „Um halb zwei kommt meine Putzfrau. Dann geh’ ich sofort los. Fünf nach halb bin ich da.“
Bo kam allein. Ingrid hatte sich hingelegt. Es war doch alles etwas zu viel für sie gewesen. Um vier Uhr mussten sie abreisen, bis dahin wollte Ingrid ruhen. Bo stand nicht nur Dorothee bevor, sondern auch der Grunewald. Wäre etwas mehr Zeit gewesen, hätte ich ihm noch Guntrams Lankwitz zeigen können.
Es fing an zu nieseln. Schützend hielt ich meine Hände über den Kopf, nasse Haare sind scheußlich. Der Wetterumschwung war nicht ganz plötzlich gekommen, ich trug einen Regenmantel, Bo begnügte sich mit ärmellosem Hemd.
Vom Savignyplatz in die Knesebeckstraße. Unter der Markise saßen ein paar Menschen, die einsam aussahen, drinnen war es schlicht und finster. Also setzten wir uns auch raus und bestellten ein Glas Wein, selbst Bo.
Die Karte war äußerst spartanisch: zwei Salate, eine Eierspeise, irgendein Suppentopf. ‚Typisch‘, dachte ich, ‚immer muss Dorothee sich mit ihrer Bescheidenheit wichtig machen. Nicht mal Tischdecken gibt es.‘ Eine solche Schlichtheit gefällt Dorothee als preußische Tugend. „Ich will nur eine Kleinigkeit. – Ach, die ‚Paris Bar‘ ist doch viel zu aufwendig. – Nein, das ‚Florian‘ ist so Schickimicki.“ Wie ich diese krampfhafte Kargheit hasse, die einem dann noch als wahrer Wert angedient wird!
„Ich hatte angerufen, nur dass Sie wissen, dass wir da sind“, sagte ich zu dem Kellner, „wir erwarten noch eine Dame.“ Er nickte lustlos. Der Regen wurde üppiger. Ich sah auf zu dem muschelförmigen Gebilde neben der Lokaltür. Also doch ‚Shell‘! Was würde ich bestellen? Schon wieder Rührei? Einen Hirtensalat. Ich war wütend auf Dorothee. Das sollte nun Bos Abschiedsessen sein? Wo blieb sie überhaupt? Es war Viertel vor zwei. Ich nippte am sauren Soave. Irgendetwas stimmte nicht. Ich ging zurück zum Savignyplatz.

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich ein Schild, das dort sicher schon immer gestanden hatte. ‚Knesebeckstraße 1–29‘ und einen Pfeil. Er wies auf die andere Seite der Kantstraße. Ich rannte zurück zu Bo, wir zahlten und liefen los, ich den Regenmantel über dem Kopf. Es goss in Strömen.
An dem vierten Haus jenseits des Savignyplatzes stand: ‚Schell‘. Wir betraten pudelnass und völlig derangiert ein wunderschönes, effektvoll sachliches Restaurant, hinten in der Ecke saß Dorothee und blätterte in einer vielseitigen Speisekarte. „Wir waren im verkehrten Lokal“, sagte ich, das Wasser lief mir wie Tränen übers Gesicht. „Ja, das hab’ ich mir gedacht“, erwiderte Dorothee ohne einen Anflug von Überraschung, Zorn oder Belustigung. „Ich hab’ doch gesagt, gleich eines der ersten Häuser hinterm Savignyplatz.“
Das Essen war sehr gut, die Kellner sehr zuvorkommend, es war fabelhaft, aber nicht hektisch. Statt Dorothee Abbitte zu leisten, nahm ich ihr das doppelt übel. „Haben Sie Palis Buch gelesen?“, fragte Bo. „Nur den zweiten Teil, ich fand es ganz entsetzlich.“ – Wolkenbrüche klatschten gegen das Fenster. – Das war Dorothees erster deutscher Satz gewesen. Obwohl Bo ihr jedes Mal Deutsch geantwortet hatte, hatte sie die ersten zehn Minuten darauf bestanden, ihre Fragen in Englisch zu stellen. Trotzdem, ich hatte meinen Wein und immer wieder mal das Wort, was will ich mehr, es war ein ganz schönes Beisammensein. Doch dann mussten wir raus in den Regen und, schlimmer noch, in den Grunewald. Dorothees Anmerkung, das sei nicht mehr zu schaffen, war auch nicht hilfreich. Es war doch klar, dass ich mir den Höhepunkt der Reise nicht würde nehmen lassen. Sicher, mit dem Bus hin, mit der S-Bahn zurück, dieser ausgeklügelte Plan ließ sich nicht mehr realisieren. Aber natürlich ließ sich ein Taxi besteigen, das den Kurfürstendamm runterfuhr. Bo wusste die Halenseebrücke um ihrer Bedeutung willen und meinen Kindergarten in der Königsallee um meiner Bedeutung willen zu schätzen.

Am Hasensprung stiegen wir aus. Ich wies den Fahrer an, uns auf der anderen Seite wieder in Empfang zu nehmen. Und was nun kam, war ganz wunderbar: Es hatte aufgehört zu regnen, richtig wie für uns, das heißt, eigentlich regnete es noch, nur nicht nass. Wir senkten uns hinab zur Brücke, durch Dunst und Blätter. Das Gras dampfte, die Luft war warm geblieben, Tausende von Schleiern umwehten uns, Duft nach Schilf und Kindheit. Mein täglicher Schulweg war das gewesen. Im Winter war ich hier gerodelt, im Sommer hatte ich mein Spielzeug ins Wasser geworfen. Die beiden im Sprung versteinerten Hasen auf den beiden Seiten des Brückengeländers, sie waren mir vertrauter als Funkturm und Gedächtniskirche. Die Zweige der Weiden baumelten rechts in meinem Koenigssee, links in den Dianasee meines Freundes Detlev, der Mitschüler verprügelte, die mir zu nahe kamen, und dafür in der Ecke stehen musste. Wer sich für mich einsetzt, steht leicht mal in der Ecke, aber ich bin es wert.
Im Koenigssee hatte Irene sich beim Schwimmen die Zehe an einer Konservendose geschnitten, Guntram war im dünnen Eis eingebrochen, Roland war über dickeres Eis hinweggeschlittert und ich hatte mir ein Floß gebaut, weil Gott mir hatte weismachen wollen, er würde mich in der Mitte des Sees zu sich in den Himmel holen. Was das verhindert hat, weiß ich nicht mehr. Zweihundert Meter von hier hatte Guntram gewohnt, als Irene ihn kennenlernte.
Wir stiegen wieder empor. Im Nebel sahen wir unsere Kutsche, die uns zurück in die Welt bringen sollte; erst mal allerdings nur zur Wissmannstraße. Das Haus, in dem ich aufgewachsen bin, ist das einzige in der Straße, das abgerissen wurde. Wo wir mit den Portiersleuten wohnten, wohnen jetzt zwölf Familien in verschachtelten Kästchen. Aber der Blick vom Ufer aus nach gegenüber ist noch derselbe. Sich losreißen! Aufbruch.

Um vier waren wir wieder am ‚Savoy‘. Fünfzehn Minuten später küsste ich Bo und Ingrid, die wenig erholt aussah, zum Abschied. Ich gab meiner Hoffnung Ausdruck, dass mein Programm nicht zu anstrengend für sie gewesen sei. „No, no“, sagte sie zu meiner Erleichterung.
Das Wetter war wieder schön geworden, ich hockte mich bei ‚Kranzler‘ an ein rundes Tischchen, bestellte einen Espresso und ein Glas Weißwein und zückte meinen Filzstift gegen die Rechenkästchen. Von Zeit zu Zeit sah ich auf und nichts Besonderes. Wenn ich junge Leute betrachte, liegt jetzt auf meinem frischen Neid immer der leichte Schimmel von Gleichgültigkeit.
Irgendwann kam eine gestrandete Gestalt und stammelte mich um Geld an. Ich öffnete mein Portemonnaie und gab dem Mann das Markstück. Er hatte aber mit flinkem Blick auch das Fünfmarkstück erspäht. So blieb er bei mir stehen und bettelte, dass ich ihm das auch geben solle. Ich fand das unverschämt, aber ich wollte ihn los sein, so gab ich schließlich nach. Ich öffnete meine Börse erneut, grapschte ihm das Markstück weg, warf ihm das Fünfmarkstück stattdessen in die Hand, lies das Markstück zurückplumpsen ins Portemonnaie und verstaute es in der Gesäßtasche. Er drehte eine eierige Runde, dann kam er zurück zu mir und schnauzte, das sei ihm noch nie passiert, dass ihm jemand Geld wieder weggenommen hätte. Ich lächelte selbstzufrieden. Wer mir meine Einmaligkeit bestätigt, macht sich beliebt bei mir.

So, den Rest der Reise kann ich weglassen; hat ja nichts mehr mit Bo und Ingrid zu tun. Also zurück zu Berlin 2000!

Ich schlief – mit Erinnerungsunterbrechungen – bis zum Abend. Das konnte ich mir erlauben, weil ich bereits am Vortag nicht wieder bei ‚Lutter & Wegner‘ reserviert hatte, sondern einen Block näher – auf Empfehlung meiner Cousine Marina –, im ersten Stock bei ‚Langhans‘ für heute, 20 Uhr.
Während ich im Bett weniger den Versuch unternahm, mich zu erholen, als den Tag durchzustehen, hatten wohl meine drei außerhalb des Bettes ähnliche Absichten verfolgt, jedenfalls war ihnen wenig mehr zu entlocken, als dass sie das Museum am Checkpoint Charly betrachtet hatten, eine von mir trotz Unkenntnis eher missachtete Ausstellung: Undifferenzierter Massenrummel für gesichtslose, geschichtslose Amerikaner, dachte ich. Bo fasste seine Eindrücke zusammen: Die Exponate haben seine Liebe zu Margot nicht gesteigert.
 Ich habe die Honecker-Witwe zum Synonym für DDR-Hässlichkeit gemacht. Wann immer einem von uns im Straßenbild eine Abscheulichkeit aus den Jahren 1950 bis 1990 auffällt, weist er anklagend mit dem Finger auf das Ungetüm und sagt: „Margot!“
‚Langehans‘ ist deutlich Post-Margot. Von unserem Fenstertisch konnten wir auf die Rückseite des Gendarmenmarktes blicken, auch sein Hinterteil ist stimmungsvoll angestrahlt und seine Blöße nicht von ‚Feldschlösschen‘ bedeckt. Aus dem ersten Stock heraus ist es hübsch, dort unten Klassizismus und Leben zu sehen, unmittelbar vor sich das Ehepaar Aurehl und linker Hand die stimmungslose Gediegenheit der neuen Berliner Lokal-Schule.
Es gab zu essen und zu trinken, Giuseppe und ich teilten Speis und Trank in gewohnter Weise. Der Kellner hatte die typisch unfrohe Höflichkeit, der nichts anzuhaben ist, obwohl man sich über sie ärgert. Diese Kellner sind alle sehr schnell in ihrem Sprechen und in ihren Bewegungen. Meistens stehen sie allerdings rum, weil die Speisen aus der Küche auf sich warten lassen.
Die Leute an den anderen Tischen machten alle den Eindruck, als ob sie der Meinung wären, genau am richtigen Ort zu sein und die Preise problemlos zahlen zu können. Dass Bo eine Krawatte trug, fiel ihnen nicht weiter auf. Wer noch nie was von der Königin von England gehört hat, würde sich auch nicht wundern, ihr ohne Hut zu begegnen.
Wir gingen danach ein bisschen durch den Abend, ich zumindest lustlos: Ein schwedisches Ehepaar und ein an seiner Tante verwitweter Maisanbauer aus dem Veneto verschaffen einem angeknacksten Beschäftigungslosen aus krankem Hause wie mir nicht den Kick, der in die Untiefen der Nacht führt – eher in die Niederungen des charakterlos komfortablen Quartiers, in dem man auf Träume hoffen kann, deren Hauptreiz in ihrer Folgenlosigkeit besteht.

Hanno Rinke Rundbrief

37 Kommentare zu “#2.05 (G) | Muschel oder Filmschauspieler?

  1. Diese unfrohen Kellner können einem schnell den Abend verderben. Schließlich geht man ja aus um gute Laune zu haben. Nicht um in gelangweilte Gesichter zu blicken.

      1. Da kann man zumindest leichter bestimmen wer um einen ist. Also schlechte Laune darf ja jeder mal haben. Aber man kann zumindest die chronisch schlecht gelaunten und frustrierten von sich fern halten.

      2. Wenn die schlechtgelaunteste Person vor Ort allerdings der/die/das eigene Partnerwesen ist, muss man sich wohl fragen, ob man sich besser trennt oder Mundgeruch hat.

      3. Manchmal ist man sogar selbst der Schlechtgelaunte. Auch das erfordert, dass man etwas unternimmt.

      4. Ich war immer bemüht, mir schlechte Laune nicht anmerken zu lassen, nicht mal von mir selber. Lieber bin ich von Zeit zu Zeit pubikumswirksam explodiert und anschließend wieder vorzeigbar gewesen.

      5. Da ist derjenige glücklich, der so ‚einfach‘ Wege findet so etwas zu steuern.

    1. Joa, war doch neulich schon angesprochen worden. Der Reiseführer muss eben führen. Die Besucher folgen im Besten Falle wie die Schäfchen. Haha.

      1. Oh ja, die Gefahr ist groß. Man sollte wirklich vorsichtig sein mit wem man in den Urlaub fährt. Ähnliche Interessen sind da unabdinglich. Sich zu mögen allein reicht nicht unbedingt.

  2. Der Spaziergang von Unter den Linden bis zum Berliner Dom ist ja durchaus schön. Nur weiter bis Alex braucht man nach wie vor nicht so richtig laufen.

    1. Durch den Park hinterm Schloss geht’s. Und wenn man nach dem Alex gleich rechts abbiegt, ist die Karl-Marx-Allee bis zum Strausberger Platz noch ganz imposant. Dort vorn links befindet sich mein Lieblings-Italiener in Berlin.

      1. Die Karl Marx Allee finde ich ja eh toll. Schade, dass da teilweise nur so billige Touristenkneipen in den Ladenlokalen sind.

      2. Na die Strecke ist eben nicht gemütlich genug um sie zum In-Viertel werden zu lassen. Aber den Italiener werde ich mir merken.

  3. Unverschämte Bettler sind wirklich ein Ding. Dem hätte ich die fünf Mark zusätzlich auch gleich wieder weggenommen.

  4. Nicht jeder Besuch muss ja in die Untiefen der Nacht führen. Zum Glück gibt es für jede Gelegenheit die richtigen Freunde.

      1. Ich habe in meinem Leben auch genügend Geschäftsreisen in mittelgroße deutsche Städte, die eher verschlafen als nachtaktiv waren, gemacht.

      2. Früher war für Leute aus Uelzen Hannover das Größte. Heute ist auf dem Bildschirm alles urban. Aber wenn man erst Lust und dann Glück hat, findert man nach wie vor etwas oder jemanden draußen vor der Tür. Manchmal.

  5. Hahaha, ich freue mich auch inmer wennnich kontrolliert werde. Wenn ich schon extra eine teure Wochen- oder Monatskarte kaufe…

      1. Wenn ich nicht kontrolliert werde, denke ich immer ich hätte mir das Geld auch sparen können.

      2. Ach was, demnächst bekommen eh alle das 9-Euro-Ticket und man muss sich um all so was gar nicht mehr kümmern.

      3. Momentan macht es eh noch den Anschein, als seien die einzelnen Verbände eher verwirrt als von der Bundesinitiative überzeugt. Mal schauen wie glatt (oder chaotisch) das alles laufen wird.

  6. Checkpoint Charly hat immer einen Hauch von Disney Land. Ich bin aber ebenso unwissend wie Sie. Vielleicht irrt man sich ja doch.

  7. Krampfhafte Kargheit, haha! Ich passe mich bei solchen Treffen meistens einfach meinen Freunden an. Was soll es schon. Es geht ja doch hauptsächlich um die Gesellschaft, nicht darum, dass der eigenen Geschmack zu 100% getroffen wird.

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